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Wissenswertes für Familien

Kraiburg am Inn - eine familienfreundliche Gemeinde

Zu diesem Ergebnis kam die überregionale Jury der Aktionsgruppe „Mühldorfer Netz” in ihrem Wettbewerb „Familienfreundliche Gemeinde”. Sie bewertete den Beitrag des Marktes Kraiburg mit dem 3. Platz, verbunden mit einem Preisgeld von 3.500 Euro. Am landkreisweiten Wettbewerb nahmen 16 der 31 Gemeinden teil und erstellten in ihren Arbeitskreisen eine Ist-Analyse, zeigten initiierte Projekte auf und entwickelten Visionen für eine familienfreundliche, generationsübergreifende Ortsentwicklung.

Unter der Leitung der Familien- und Bildungsbeauftragten Petra Jackl bildete sich in Kraiburg ein Arbeitskreis mit folgenden Mitgliedern:
Werner Schreiber (3. Bürgermeister), Anette Lehman (Gemeinderätin und Kulturbeauftragte), Anneliese Schuster (Gemeinderätin), Michaela Baumgart (Senioren- und Behindertenbeauftragte), Barbara Thomas (Pfarrgemeinderatsvorsitzende), Barbara Mittermeier (Leiterin der Kindertagesstätte St. Bartholomä).

Als Vorbereitung und begleitend zum Wettbewerb wurden vom Mühldorfer Netz umfangreiche Informationsmaterialien (unter anderem 25 Seiten Statistiken) erarbeitet und uns zur Verfügung gestellt. Im Vorfeld konnten wir uns auf einer Exkursion, bei Informationsveranstaltungen und mit Flyern u. ä. von Ziel und Zweck informieren. Zuerst musste die Ausgangssituation der Gemeinde im Vergleich mit den 31 anderen Gemeinden beurteilt werden. Die Durchführung eines Demographie-Checks mit Beurteilung der Daseinsvorsorgestruktur unter Berücksichtigung bestimmter Zielgruppen, war der nächste zu erarbeitende Punkt. Danach folgten die Definition der gemeindlichen Qualitätsansprüche bezüglich einer zukünftigen „familienfreundlichen“ Entwicklung und die Darstellung von Ideen und Aktivitäten in den folgenden Punkten:

  • Förderung der Begegnung und des Miteinanders von Jung und Alt
  • Vernetzung, Ergänzung und Anpassung der sozialen Infrastruktur von Seiten der Gemeinde
  • Bürgerschaftliches, gemeinwohlorientiertes Engagement zur Ergänzung und Verbesserung des Angebotes.

Der Beitrag aus Kraiburg war von Anfang an in der engeren Auswahl und konnte nach den Gemeinden Schwindegg und Maitenbeth den 3. Platz erreichen.

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